CBD Öl als alternative Behandlung bei unruhigen Beinen
18. Juni 2019 - CBD (Cannabidiol), Unruhige Beine
CBD Öl & unruhige Beine – Unruhige Beine. Schlaflose Nächte. Ständiger Bewegungsdrang. All das sind Facetten der unruhigen Beine, einer weit verbreiteten neurologischen Erkrankung.
Was Sie tun können, wenn Sie betroffen sind und welche alternative Behandlungsmöglichkeit Ihnen das CBD Öl bietet, erfahren Sie in diesem Artikel.
CBD Öl gegen unruhige Beine
Das CBD Öl enthält das Cannabinoid Cannabidiol (CBD). Dieses ist nicht psychoaktiv und hat folglich keinerlei berauschende oder suchtfördernde Wirkung. CBD hat einen beruhigenden und krampflösenden Effekt auf den Körper.
Es ist legal und im Internet sowie in Fachgeschäften erhältlich. Am häufigsten wird dieses Öl oral eingenommen. Es gibt aber auch Kapseln. CBD gilt als gut verträglich. Sie interessieren sich für ein hochwertiges CBD Öl? Dann finden Sie nähere Informationen unter „CBD Öl bei unruhigen Beinen“. Die Wirkung von CBD Öl bei unruhigen Beinen zeigt auch in Studien eine positive Wirkung.
Kann CBD Öl bei unruhigen Beinen wirklich helfen?
Es gibt nur wenige wissenschaftliche Studien zum CBD Öl. Allerdings gibt es viele Erfahrungsberichte von Patienten. Diese betonen die Wirksamkeit. Betroffene berichten über eine Verbesserung der Schlafqualität durch CBD und bestätigen die beruhigende, schmerzlindernde und krampflösende Wirkung.
Darüber hinaus soll CBD die Freisetzung von Dopamin modulieren und somit den Dopamin Stoffwechsel positiv beeinflussen. Außerdem bietet das CBD schutz für die Nerven.
Wie kann mir CBD Öl helfen?
Das CBD Öl wird am besten oral eingenommen. Hierfür träufelt man mehrere Tropfen unter die Zunge und behält sie dann einige Zeit im Mund. Das CBD wird dadurch von der Mundschleimhaut aufgenommen.
Der beruhigende, krampflösende und schlaffördernde Effekt von CBD tritt kurze Zeit später ein. Diese Wirkung beruhigt das Nervensystem und somit die Beine. Wichtig ist, beim Kauf auf ein hochwertiges, reines CBD Öl zu achten, damit es seine volle Heilkraft entfalten kann.
Was sind unruhige Beine?
Unruhige Beine können oft eine neurologische Erkrankung sein. Etwa drei bis zehn Prozent der Deutschen sind betroffen. Diese Übersetzung beschreibt das Krankheitsbild treffend. Ein Hauptsymptom dieser Krankheit ist ein ständiger Bewegungsdrang in den Beinen.
Die Schwere der gesundheitlichen Beschwerden und Einschränkungen variieren von Patient zu Patient. Manche Betroffene brauchen eine medikamentöse Behandlung um ein erträgliches Leben zu führen. Andere arrangieren sich mit der Erkrankung.
Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer. Bei Kindern und Jugendlichen tritt es äußerst selten auf. Dieser Umstand erschwert die Diagnose maßgeblich. Viele Ärzte identifizieren die Symptome nicht und ordnen sie anderen Krankheiten zu.
Welche Symptome treten bei unruhigen Beinen auf?
Das charakteristische Krankheitszeichen der unruhigen Beine sind die unruhigen Beine. Hier können beide oder auch nur ein Bein betroffen sein. Diese Unruhe führt zu einem ständigen Bewegungsdrang, der von den Betroffenen als äußerst quälend wahrgenommen wird. Vor allem im Ruhezustand verschlechtern sich die Beschwerden.
Langes Sitzen wird unerträglich und damit folgen große Einschränkungen im Berufsalltag. Zudem kommt es häufig zu Ein- und Durchschlafstörungen. Zu dieser motorischen Unruhe kommen diverse körperliche Missempfindungen. Viele Erkrankte klagen über Spannungs- und Druckgefühlen in den Beinen. Die Beschwerden reichen von einem leichten Kribbeln bis hin zu Krampfanfällen und starken Schmerzen.
Was sind die Ursachen für unruhige Beine?
Die Gründe für eine Erkrankung an den unruhigen Beinen sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Forscher gehen davon aus, das bei den Patienten der Dopamin-Stoffwechsel im Gehirn gestört ist. Diese Störung führt zu einer fehlerhaften Übermittlung von Nervensignalen.
Ein weiterer Ansatzpunkt ist eine mögliche Fehlfunktion im Hirnstamm und Kleinhirn. Unruhige Beine können aber auch als Nebenwirkung eines Medikaments oder als Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung auftreten. Pharmazeutika gegen Depressionen lösen häufig derartige Symptome aus.
Wie weiß ich, ob ich unter dem unruhigen Beinen leide?
Die Diagnose der unruhigen Beine wird anhand der gesundheitlichen Beschwerden und Einschränkungen gestellt. Missempfindungen, sowie Bewegungsdrang in den Beinen sind ein wichtiger Anhaltspunkt. Die motorische Unruhe tritt verstärkt in Ruhephasen auf und bessert sich durch Bewegung. Die gesundheitlichen Probleme zeigen sich gehäuft abends und nachts.
Ärzte führen für den gesicherten Befund oftmals einen L-Dopa-Test durch. Hierbei wird ein Medikament mit dem Inhaltsstoff Dopamin verabreicht. Spricht der Patient auf die Medikation an, ist dies ein Hinweis auf die Erkrankung. Weiterführende Untersuchungen sind die Kontrolle von Blut und Urin, eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit und eine Schlafuntersuchung.
Unruhige Beine – Therapie und alternative Behandlung?
Die Behandlung der unruhigen Beine richtet sich nach Schwere der körperlichen Beschwerden und Einschränkungen. Treten bei einem Patienten starke Schmerzen auf, wird eine medikamentöse Therapie bevorzugt. Allerdings haben diese Pharmazeutika oftmals starke Nebenwirkungen.
Aus diesem Grunde suchen viele Patienten nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Das Angebotsspektrum reicht hier von Magnetfeldtherapie über Schüßler-Salze.
Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang die Fußreflexzonenmassage bei unruhigen Beinen. Sogar Ärzte setzen auf den wohltuenden und schmerzlindernden Effekt. Diese Art der Massage teilt den Fuß in verschiedene Fußreflexzonen auf, die bestimmten Organen und Gewebe zugeordnet werden. Durch Massage dieser Fußreflexzonen wird die Durchblutung gesteigert, der Fuß, sowie der gesamte Körper entspannt und die Selbstheilungskräfte angeregt.
Die Beschwerden der unruhigen Beine lassen sich durch die Behandlung der Fußreflexzonen mildern. Die Betroffenen spüren eine krampflösende, schmerzstillende und beruhigende Wirkung.